Jugendliche aus verschiedenen Quartieren der Stadt Zürich kommen für zwei Wochen in der Südbühne der Gessnerallee zusammen und lassen sich gemeinsam auf ein (Tanz-)Abenteuer ein. Ihre Geschichten und die Freude am gemeinsamen Tanzen stehen dabei im Zentrum. Unter der Leitung der Choreografin/Tanzpädagogin Sabine Schindler und der Sozialpädagogin Bettina Aremu erarbeiten sie gemeinsam ein Tanzstück mit dem Titel WYLD.
Wyld = etwas, das starke Emotionen auslöst, besonders ist oder auch schockierend sein kann. Die Jugendlichen werden zu ihren Utopien befragt, es wird ihren „kleinen Träumen“, aber auch den „grossen Sehnsüchten und Hoffnungen“ nachgespürt. In diesem Tanzstück wird den utopischen Forderungen der Jugendlichen viel Raum gegeben. Mutig, träumerisch und weitblickend schauen die Jugendlichen nach vorne. Sie analysieren den jetzigen Zustand, denken ihre Welt, sowie die Zukunft neu, gestalten und fügen sie zu einer Tanzchoreografie zusammen. Ihre Gedanken, Wünsche und Geschichten werden getanzt, weitergesponnen und zeigen neue Möglichkeiten auf. Eine hoffnungsvolle, tänzerisch erzählte Zukunft.
Konzept, Künstlerische Leitung, Choreografie
Konzept, Sozialpädagogische Begleitung
Co-Choreografie, Tanz
Dokumentation
Fundraising/Kommunikation
Grafik
Buchhaltung/Finanzen
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WYLD ist eine Produktion von Kids in Dance in Koproduktion mit der Gessnerallee Zürich. Unterstützt durch: die Drosos Stiftung, die Eidgenössische Migrationskommission (EKM) / Integrationskredit des Bundes, Stadt Zürich Kultur, die Gemeinnützige Gesellschaft Kanton Zürich (GGKZ), die Oertli Stiftung, die Grünau Stiftung, die Gamil Stiftung, die Elisabeth Weber Stiftung, und Migros Kulturprozent (Stand: 01.04.2022)
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